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Nachrichtenliste

März 2015

Die ARGE ATCOST des Tunnelprojekts Stuttgart 21 hatte die Aufgabe das Tunnelportal der Tunnelröhren für die sichere Einfahrt der Tunnelbohrmaschine vom Grundwasser freizuhalten.

Den Job der Wasserhaltung übernahm die HÜDIG Kesselanlage des Typs HC 468/15 mit einem trocken laufenden Vakuumerzeuger. Diesen Job erledigt die HÜDIG Anlage so zufriedenstellend, dass die MTA Ingenieure eine nicht alltägliche Aufgabe für diesen Aggregattyp vorgesehen haben. 

 

Wir alle kennen es: viele Produkte in der Welt sind unweigerlich mit dem Namen des Herstellers verbunden. So kennt jeder in Deutschland die Innensechskantschraube unter dem Namen INBUS und wenn man ein Papiertaschentuch benötigt, fragt man nach einem TEMPO. Weltweit gibt es viele Produkte, bei deren Namen sich sofort der Gegenstand vor dem inneren Auge zeigt, wenn man den Markennamen ausspricht. Gute Beispiele sind HOOVER, KLEENEX, Q-TIPS und KELLOGS. Selbst Produkte von anderen Herstellern kommen nicht an diesen Markenbezeichnungen vorbei. 

 

Die HÜDIG GmbH & Co. KG stellt ein neues Diesel Vakuumpumpaggregat vor.

Das neue Diesel Vakuumaggregat besticht durch viele Argumente.

Von der maximal möglichen Gesamtfördermenge von 170 m³/h, vom Einzylinder Hatz Motor mit 8,4 kW, bis hin zu den technischen Details wie z.B. der hohen Standzeit des Vakuumsystems von bis 3.000 und mehr Betriebsstunden.

Die Einsatzbereiche beginnen bei Havarieeinsätzen bis hin zur dauerhaften Wasserhaltung mit bis zu max. 15 bis 20 Filterlanzen (die Anzahl ist geol. abhängig).

 

Allgemein

Befindet sich ein zu planendes Projekt innerhalb eines  Grundwasserhorizontes, müssen zusätzliche Maßnahmen aufgewendet werden, die das Bauwerk entweder  temporär vom Grundwasser freihalten oder den Grundwasserleiter so verändern, dass kein Wasser mehr das Bauwerk und den dazugehörigen Gründungsbereich berührt oder schädigt. Die Entscheidung, welche Maßnahme sinnvoll ist und umgesetzt wird, ist abhängig vom Bauwerk selbst, dem anstehenden Grundwasserleiter, unter Berücksichtigung der natürlichen Schwankungen, der vorhandenen Geologie, der ökologischen Auswirkungen und der Gesamtkosten. Die Gesamtkosten wiederum werden im Wesentlichen bestimmt durch die eingesetzte Technik, die Energiekosten und die eventuellen Einleitgebühren des geförderten Grundwassers.