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Nachrichtenliste

Juni 2016

Das Bauunternehmen Keil & Purkl Tiefbau GmbH ist seit mehr als 10 Jahren ein zufriedener Anwender von HÜDIG Vakuumaggregaten.

Das Unternehmen wurde zur Umverlegung eines Abwasserkanales mit der Nennweite von DN 1.800 beauftragt.

Die Stirnseiten des aus Spundbohlen herstellten Baugrabens wurden mit Hilfe einer Vereisungstechnik eingefroren, um das anstehende Grundwasser nicht durch den Ringraum des alten Kanals in den Baugraben eindringen zu lassen.

In verschiedenen Fachzeitschriften wurde bereits über die Notwendigkeit einer Betriebserlaubnis für die Benutzung von Beregnungsmaschinen über 3 t zulässigem Gesamtgewicht im öffentlichen Straßenverkehr berichtet. Um diese Betriebserlaubnis von der örtlichen Zulassungsstelle erteilt zu bekommen, sind die Vorgaben gemäß der StVZO einzuhalten. Neben einer funktionierenden Beleuchtungsanlage ist  ab einer Achslast von mehr als 3,0 t zusätzlich eine eigene Betriebsbremsanlage erforderlich.

Dass das Elektro-Vakuumaggregat HC 488/25 ein Alleskönner ist, hat es bei einem Einsatz in Toronto in Kanada bewiesen. Bei dem Bau einer Kaufhaus-Tiefgarage musste in ca. 20 Metern noch weiter 5 m das Grundwasser abgesenkt werden.

Diese Absenkung musste sehr zuverlässig sein, damit das Betonfundament sich nicht mit dem eindringenden Grundwasser vermischt. Ein Fall für die zuverlässige HC 488/25. 

Und es ist nicht erstaunlich, dass wieder eine Toyo Panzerpumpe den Weg in ein Betonteilewerk findet.

In dieser Installation muss die Toyo Panzerpumpe des Typs ET 10 eine Art Wasser-Zement-Leim für die Produktion von Betonfertigteilen fördern.

Dieses Fördermedium ist durch den Zementanteil hoch abrasiv und stellt dadurch hohe Ansprüche an die Pumpentechnik.